Drei Tage im Grünen – die Klassenfahrt der 6a nach Hattingen
“Raus aus der Stadt, rein in die Natur” hieß es für die Schülerinnen und Schüler der 6a Mitte Mai. Die Klasse verbrachte bei herrlichem Sonnenschein drei Tage im Haus Friede in Hattingen – und das liegt mitten im Grünen. Nachdem die Zimmer (und Betten) bezogen waren, versammelte man sich am Mittagsbuffet. Und danach ging es direkt sportlich los: Die Jungs und Mädchen lernten von Gruppenleiterin Lena, wie man mit Pfeil und Bogen umgeht. Einigen gelang es schon nach wenigen Versuchen, voll ins Schwarze zu treffen. Später stellen die Kinder ihr schauspielerisches Talent unter Beweis und präsentieren kreative Interpretationen der Märchen “Hänsel und Gretel” sowie “Aschenputtel”. Im Anschluss daran wurde es wieder sportlich, egal ob auf dem Fußballplatz, dem Klettergerüst, auf der Seilbahn oder beim Basketball. Bald danach war Nachtruhe angesagt Pünktlich um sieben klingelte am nächsten Morgen der Wecker. Nach dem reichhaltigen Frühstück stand eine Wanderung auf dem Programm – auf und ab ging es durch die Wälder des herrlich blühenden Bergischen Landes, vorbei an imposanten Felswänden. Nachmittags folgte eine Team-Aufgabe: Unter Anleitung der Wald-Expertin Bea bauten die Schülerinnen und Schüler in Gruppen ihre eigene Waldhütte aus Ästen. Die eine Hütte war stabiler, die andere weniger stabil – dafür blieb bei allen die Erkenntnis, dass bei dieser Aufgabe Zusammenhalt und Teamwork das A und O sind. Das zeigte ebenso das Gruppenspiel “Fang die Henne Henrietta!”, bei dem sich die 6a als echte Einheit zeigte. Den Abschluss des Abends bildete ein gemütliches Lagerfeuer inklusive Stockbrot und lustiger Geschichten. Am nächsten Morgen kam die Gruppe im Teamraum für einen kleinen Rückblick zusammen. Fazit: Die Tage im Haus Friede waren ein tolles Erlebnis.
